Immobilienverkauf in Fürth und Umgebung

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Gepflegtes Reihenmittelhaus mit schönem Garten – professionelle Unterstuetzung beim Verkauf Ihrer Immobilie in Fuerth
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Persönliche Immobilienberatung

Detailaufnahme eines Energieausweises – Unterstuetzung bei der Erstellung fuer Ihre Immobilie in Fuerth
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Laptop mit Notizbuch – individuelle Immobilienberatung in Fuerth für Ihre Anliegen
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1. Vorbereitung der Immobilie

Bevor Sie Ihre Immobilie zum Verkauf anbieten, sollten Sie eine gründliche Vorbereitung treffen. Beginnen Sie mit einer Bestandsaufnahme des Zustands Ihrer Immobilie. Kleine Renovierungen oder Reparaturen können den Wert Ihrer Immobilie steigern und den Verkaufsprozess beschleunigen. Achten Sie darauf, dass alles funktionstüchtig ist – von den Fenstern bis zu den Heizungen. Eine saubere und gepflegte Immobilie hinterlässt einen positiven Eindruck bei potenziellen Käufern.

Immobilienverkauf Schritt für Schritt

Sammeln Sie außerdem alle notwendigen Unterlagen, die für den Verkauf relevant sind, wie Grundbuchauszug, Baupläne, den Energieausweis, Nachweise über durchgeführte Renovierungen und Reparaturen sowie etwaige Wartungsverträge (z.B. für Heizungen). Diese Dokumente helfen, Vertrauen bei den Käufern zu schaffen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen, da sie Ihnen eine rechtliche Absicherung bieten und rechtzeitig verfügbar sind. Auch die Klärung von Fragen zur Grundsteuer oder etwaigen Altlasten ist ratsam, um spätere Probleme zu vermeiden.

In dieser Phase ist es auch hilfreich, sich zu überlegen, ob und wie Sie die Immobilie präsentieren möchten. Eine professionelle Präsentation durch Fotos und ansprechende Beschreibungen spielt eine entscheidende Rolle für den Verkaufserfolg.

Bevor Sie Ihre Immobilie verkaufen, sollten Sie den Wert genau ermitteln, um einen fairen Preis festzulegen. Eine Marktanalyse ist dabei unerlässlich. Hierbei vergleichen Sie ähnliche Immobilien, die in der gleichen Region verkauft wurden oder noch zum Verkauf stehen. Es ist wichtig, den aktuellen Markt zu verstehen, da Faktoren wie Lage, Größe, Zustand und Nachfrage den Preis erheblich beeinflussen. Ein erfahrener Immobilienmakler oder Gutachter kann Ihnen dabei helfen, eine präzise Einschätzung zu bekommen.

2. Marktanalyse und Wertertmittlung

Die Wertermittlung erfolgt in der Regel anhand verschiedener Verfahren, wie dem Vergleichswertverfahren, dem Sachwertverfahren oder dem Ertragswertverfahren. Beim Vergleichswertverfahren werden Immobilien in der gleichen Region mit ähnlichen Merkmalen verglichen, während das Sachwertverfahren bei eigengenutzten Immobilien verwendet wird und den Wert anhand der Baukosten berechnet. Das Ertragswertverfahren wird häufig bei vermieteten Objekten angewendet und berücksichtigt die zu erwartenden Mieteinnahmen.

Eine korrekte Wertermittlung ist entscheidend, um den Verkaufspreis zu optimieren und die Immobilie nicht unter Wert zu verkaufen. Ebenso hilft es, den Preis nicht zu hoch anzusetzen, um potenzielle Käufer nicht abzuschrecken.

3. Entscheidung über den Verkaufsweg

Der nächste Schritt im Verkaufsprozess ist die Entscheidung, wie und über welchen Weg die Immobilie verkauft werden soll. Hier gibt es grundsätzlich zwei Optionen: den Direktverkauf oder den Verkauf über einen Immobilienmakler. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile.

Beim Direktverkauf übernehmen Sie den gesamten Verkaufsprozess selbst. Das bedeutet, dass Sie die Immobilienwerbung selbst gestalten, Besichtigungen organisieren und den Kaufpreis festlegen müssen. Der Vorteil ist, dass Sie keine Maklerprovision zahlen müssen. Jedoch erfordert dieser Weg viel Zeit und Aufwand, insbesondere wenn Sie nicht mit dem Immobilienmarkt vertraut sind.

Der Verkauf über einen Immobilienmakler ist hingegen komfortabler und professioneller. Ein erfahrener Makler übernimmt für Sie die Marktbewertung, die Werbung, die Organisation von Besichtigungen und die Verhandlungen mit Käufern. Dadurch sparen Sie Zeit und können von der Expertise des Maklers profitieren. Ein Nachteil ist die Maklergebühr, die in der Regel zwischen 3 und 7 Prozent des Verkaufspreises liegt. Doch oft sorgt der Makler dafür, dass der Verkauf schneller und zu einem höheren Preis erfolgt.

4. Exposé erstellen

5. Preisfestlegung und Verkaufsstrategie

6. Besichtigungen der Immobilie

7. Verhandlungen und Kaufangebot

8. Kaufvertrag erstellen

9. Notartermin

10. Zahlungsabwicklung

Ein Exposé ist eine detaillierte und ansprechende Beschreibung Ihrer Immobilie, die potenziellen Käufern hilft, sich ein Bild vom Objekt zu machen. Es ist ein wichtiges Verkaufsinstrument und sollte daher mit Sorgfalt erstellt werden. Ein gut formuliertes Exposé enthält eine präzise Beschreibung der Immobilie, Angaben zur Lage, der Größe, Ausstattung und dem Zustand sowie aktuelle Fotos.

Die Festlegung des richtigen Verkaufspreises ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Verkaufsprozess. Der Preis sollte marktgerecht und realistisch sein, basierend auf einer sorgfältigen Wertermittlung und einer Marktanalyse. Wenn der Preis zu hoch angesetzt wird, könnte die Immobilie lange auf dem Markt bleiben und potenzielle Käufer abschrecken. Ein zu niedriger Preis könnte dagegen dazu führen, dass Sie unter Wert verkaufen.

Nachdem Ihre Immobilie beworben wurde und erste Interessenten Interesse zeigen, geht es darum, Besichtigungen zu organisieren. Der erste Eindruck ist entscheidend, daher sollten Sie sicherstellen, dass die Immobilie gut präsentiert wird. Eine saubere, aufgeräumte und gut beleuchtete Immobilie macht einen positiven Eindruck auf potenzielle Käufer.

Nachdem Besichtigungen durchgeführt wurden und potenzielle Käufer Interesse an der Immobilie gezeigt haben, folgt der Schritt der Verhandlungen. In dieser Phase werden Preis, Bedingungen und Übergabemodalitäten zwischen Käufer und Verkäufer ausgehandelt. Es ist wichtig, offen für Angebote zu sein, aber auch klar, was der Mindestpreis ist, zu dem Sie bereit sind zu verkaufen.

Sobald sich Verkäufer und Käufer über Preis und Bedingungen einig sind, muss ein Kaufvertrag erstellt werden. In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass der Kaufvertrag durch einen Notar beurkundet wird. Der Notar sorgt dafür, dass der Vertrag rechtlich korrekt ist und beide Parteien ihre Rechte und Pflichten verstehen.

Der Notartermin ist ein zentraler Schritt im Immobilienverkaufsprozess. Hier treffen sich Käufer, Verkäufer und der Notar zur Unterzeichnung des Kaufvertrags. Der Notar liest den Vertrag vor und erklärt die wichtigsten Punkte, damit beide Parteien genau verstehen, was sie unterzeichnen. Es ist wichtig, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer diesen Termin gut vorbereitet und alle notwendigen Dokumente dabei haben.

Nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrages und der vertraglichen Vereinbarungen muss der Käufer den vereinbarten Kaufpreis zahlen. In der Regel erfolgt dies durch eine Banküberweisung auf das Konto des Verkäufers oder des Notars, wenn eine Treuhandvereinbarung getroffen wurde. In vielen Fällen wird der Käufer gebeten, eine Anzahlung zu leisten, die vor der endgültigen Zahlung des Restbetrages fällig ist.

Die Fotos sollten hochwertig und gut inszeniert sein. Zeigen Sie sowohl Innen- als auch Außenaufnahmen der Immobilie, um den Käufern einen vollständigen Eindruck zu vermitteln. Besonders wichtig ist es, bei der Darstellung auf Details zu achten: ein gut geputztes Badezimmer, ein gepflegter Garten oder eine helle, offene Küche hinterlassen einen positiven Eindruck.

Neben den Bildern und Beschreibungen sollten auch alle relevanten rechtlichen Informationen beigefügt werden, wie der Energieausweis oder der Grundbuchauszug. Ein überzeugendes Exposé spricht nicht nur den Verstand, sondern auch das Gefühl der potenziellen Käufer an und hebt die Vorzüge Ihrer Immobilie hervor.

In dieser Phase müssen Sie auch entscheiden, wie Sie den Verkaufsprozess gestalten wollen. Möchten Sie den Preis verhandeln oder einen Festpreis anbieten? Eine flexible Preisgestaltung kann je nach Marktbedingungen sinnvoll sein. Wenn Sie beispielsweise mehrere Interessenten haben, können Sie den Preis in Verhandlungen anpassen. Andererseits kann ein Festpreis für Käufer Klarheit schaffen.

Die Verkaufsstrategie umfasst auch die Entscheidung, wie und wo Sie Ihre Immobilie bewerben. Welche Kanäle nutzen Sie, um die Immobilie potenziellen Käufern vorzustellen? Ob Online-Portale, soziale Medien oder lokale Zeitungen – eine breite Reichweite sorgt für mehr Interessenten und kann den Verkauf beschleunigen.

Während der Besichtigungen ist es wichtig, offen und ehrlich über die Immobilie zu informieren. Seien Sie bereit, Fragen zu beantworten und eventuelle Mängel oder Besonderheiten der Immobilie anzusprechen. Wenn Sie einen Immobilienmakler eingeschaltet haben, übernimmt dieser in der Regel die Organisation und Durchführung der Besichtigungen.

Besichtigungen bieten den Käufern die Möglichkeit, sich ein genaues Bild von der Immobilie zu machen. Sie können sich die Räume ansehen, den Zustand überprüfen und ein Gefühl für die Umgebung und Nachbarschaft bekommen. Bei einer Vielzahl von Interessenten kann es sinnvoll sein, mehrere Besichtigungen zu organisieren, um eine breite Käuferschicht anzusprechen.

Verhandlungen erfordern Taktgefühl und Geduld. Käufer versuchen oft, den Preis zu drücken oder zusätzliche Zugeständnisse zu erzielen. Wenn Sie bereits den Wert Ihrer Immobilie gut kennen und eine realistische Vorstellung vom Marktpreis haben, können Sie sicherer und gezielter verhandeln. Bei mehreren Interessenten haben Sie die Möglichkeit, die besten Angebote auszuwählen.

Falls Sie über einen Immobilienmakler verkaufen, übernimmt dieser in der Regel die Verhandlungen und sorgt dafür, dass Sie nicht unter Druck gesetzt werden. Ein Makler kennt die Taktiken und weiß, wie man eine faire Lösung für beide Parteien findet. Wenn ein Käufer ein Angebot macht, sollten alle wichtigen Details wie Preis, Finanzierungsbedingungen und etwaige Sondervereinbarungen dokumentiert werden. Sobald beide Seiten sich einig sind, kann das Kaufangebot schriftlich festgehalten werden.

Der Kaufvertrag enthält alle wichtigen Details zum Verkauf, wie den Kaufpreis, Zahlungsmodalitäten, den Übergabetermin und eventuelle Sondervereinbarungen. Auch Informationen zu bestehenden Mängeln oder Haftungsausschlüssen, die für den Käufer von Interesse sind, sollten festgehalten werden. In dieser Phase können auch etwaige zusätzliche Klauseln vereinbart werden, z.B. zur Finanzierung oder zu Reparaturen vor der Übergabe.

Der Notar wird den Vertrag aufsetzen und beide Parteien darüber aufklären, welche Auswirkungen die Vertragsunterzeichnung hat. Nachdem der Vertrag von beiden Parteien unterschrieben wurde, sorgt der Notar dafür, dass der Verkauf in das Grundbuch eingetragen wird.

Der Notar wird den Vertrag beurkunden und sicherstellen, dass die rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Eine notarielle Beurkundung des Kaufvertrags ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, um die Rechtmäßigkeit des Verkaufs zu gewährleisten. Der Notar erklärt den Ablauf und klärt Fragen zu möglichen Risiken, wie etwa dem Widerrufsrecht des Käufers oder der Finanzierung.

Der Notartermin markiert den Beginn der formalen Übertragung der Immobilie. Ab diesem Punkt sind die vertraglichen Verpflichtungen verbindlich. Der Notar wird zudem die Meldung an das Finanzamt zur Grunderwerbsteuer durchführen und dafür sorgen, dass die Eigentumsübertragung im Grundbuch erfolgt.

Die Zahlungsmodalitäten werden im Kaufvertrag festgelegt. Normalerweise wird die Zahlung nach der notariellen Beurkundung und nach der Prüfung der Finanzierungsbestätigung des Käufers vorgenommen. In einigen Fällen kann der Verkäufer eine vollständige Vorauszahlung verlangen, bevor der Kauf abgeschlossen wird. Es ist entscheidend, dass die Zahlung erst erfolgt, wenn alle vertraglichen Bedingungen erfüllt sind.

Sobald der Kaufpreis vollständig eingegangen ist, kann der Verkäufer den Besitz der Immobilie an den Käufer übergeben. Der Notar sorgt dafür, dass die Zahlung und die Grundbuchumschreibung korrekt abgewickelt werden.

11. Übergabe der Immobilie

12. Steuerliche und rechtliche Meldungen

Die Übergabe der Immobilie erfolgt in der Regel nach der Zahlung des Kaufpreises und dem Abschluss aller Formalitäten. Der Übergabetermin wird im Kaufvertrag vereinbart und sollte in der Regel nicht allzu lange nach der Beurkundung des Vertrages liegen. Es ist wichtig, dass der Verkäufer die Immobilie in einem besenreinen Zustand übergibt und eventuelle Mängel oder Schäden dokumentiert werden, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

Nach dem Verkauf der Immobilie müssen verschiedene steuerliche und rechtliche Angelegenheiten geklärt werden. Eine der ersten Aufgaben ist die Meldung des Verkaufs an das Finanzamt, damit die Grunderwerbsteuer korrekt berechnet werden kann. Diese Steuer muss in der Regel vom Käufer gezahlt werden, wird jedoch häufig über den Notar abgewickelt.

Bei der Übergabe wird in der Regel ein Übergabeprotokoll erstellt, in dem der Zustand der Immobilie festgehalten wird. Dieses Protokoll enthält alle relevanten Informationen, wie etwa die Zählerstände für Strom, Wasser und Gas sowie den Zustand von Türen, Fenstern und anderen Ausstattungen. Eine ordnungsgemäße Übergabe sorgt dafür, dass sowohl der Verkäufer als auch der Käufer abgesichert sind.

Mit der Übergabe der Schlüssel und der Immobilie selbst geht das Eigentum auf den Käufer über, und der Verkäufer ist von seinen Verpflichtungen entbunden. In dieser Phase ist es auch ratsam, noch einmal alle offenen Fragen zu klären und alle nötigen Zahlungen (z.B. Nebenkosten) abzuwickeln.

Der Verkäufer muss zudem prüfen, ob der Verkauf steuerliche Folgen hat. Falls die Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf verkauft wird, kann eine Spekulationssteuer anfallen, wenn der Verkauf Gewinn abwirft. Hier empfiehlt es sich, einen Steuerberater hinzuzuziehen, um alle steuerlichen Aspekte zu klären.

Darüber hinaus muss der Verkäufer sicherstellen, dass alle Verträge, wie z.B. für Strom, Wasser und Gas, aufgelöst oder auf den Käufer übertragen werden. Es ist auch wichtig, dass der Verkäufer seine Eigentumsverhältnisse bei den zuständigen Stellen (z.B. der Stadtverwaltung) aktualisiert.

Der Verkauf ist erst dann vollständig abgeschlossen, wenn alle steuerlichen und rechtlichen Verpflichtungen erledigt sind.

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Historisches Haus in der Fuerther Altstadt – individuelle Immobilienberatung fuer Denkmal- und Altbauimmobilien
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